Herzlich Willkommen bei d Theatrar

Kartenvorverkauf ab Do. 07.12.2023 im Tourismusbüro Seeg Tel. 08364/983033

Öffnungszeiten:

Mo-Fr 9:00 – 13:00 Uhr
     14:00 – 17:00 Uhr

Reservierungen außerhalb der Öffnungszeiten bei Frühholz Hubert unter Tel. 08364/8418 oder an der Abendkasse ab 19:00Uhr

Wieder Gründung einer Theatergruppe aus dem Trachtenverein und einzelne nicht Trachtlern. Im Zuge vom Bau des Gemeindezentrum wurde auf drängen des Trachtenvereins (allen voran Hans Nigg und erster Vorstand Josef Baur) eine geräumige Bühne geplant und gebaut, so das wieder Theateraufführungen in Seeg möglich waren. Der Bühnenboden wurde von der Harmonimusik Seeg und von den Trachtlern gebaut. An der Einweihungsfeier im Oktober 1993 konnten die Lobachtaler Theatrar einen Einakter auf die Bühne brinngen. Der Vorhang öffnete sich im selben Jahr für das erste Theaterstück mit drei Akten der Lobachtaler Theatrar. Seit her spielt man jedes um den Jahreswechsel in Seeg wieder Theater.

Theatrar der ersten Stunde:

Helga Heel, Willi Steiger, Franz Fichtl, Angelika Stiefenhofer, Christine Angerer, Ludwig Paulsteiner,  Christa Eisele, Ursula Martin, Stefan Blochum, Hubert Frühholz

Anton Keller, Erwin Baur, Manfred Schmid kommen ein Jahr später zu den Theatrar.

Die heutigen Theatrar:

Christa Eisele, Ursula Martin, Anita Schmid, Eva Blender, Alexandra Neher, Corinna Kössel, Karin Schweiger, Hubert Frühholz, Erwin Baur, Manfred Schmid, Anton Keller, Norbert Klaus, Hans-Peter Guggemos, Oliver Riehn, Daniel Lux, Michael Stocker, Alexander Lux

Technik: Franz Roth            Maske: Kathi Blender, Eva Blender

Theaterleiter:

von 1993 bis 1995  

Ludwig Paulsteiner ( 2. Christine Angerer)

von 1995 bis 1999

Christine Angerer   ( 2. Ludwig Paulsteiner)

seit  1999

Hubert Frühholz       

Theaterstücke der Lobachtaler Theatrar

…aus bek. Gründen!

…aus bek. Gründen!

Über das Stück:
Ulli, ein junger allein stehender Kerl, liebt das Leben und die Frauen. Bis er vor einem halben Jahr mit Regina, der Tochter seines Nachbarn, zusammen gekommen ist. Da Reginas Vater Herbert, allerdings überhaupt nichts von Ulli hält, verheimlichen die beiden ihre Beziehung lieber. Leider erzählt Ulli seinem besten Freund Sigi davon, der es Max erzählt und leider auch noch ein paar anderen. Da von der Beziehung nun schon fast jeder weiß, wird es langsam Zeit, es auch Reginas Vater  schonend beizubringen. Dies ist allerdings leichter gesagt als getan.
Die zündende Idee kommt, nachdem sich herausstellt, dass Ulli mit dem Vorstandsvorsitzenden des Autokonzerns von Herberts Lieblingsauto, dem VW-Käfer, verwandt ist und einmal dessen Vermögen erben wird. Die drei Freunde organisieren eine Willkommensfeier für die Tante, die Ulli besuchen will, zu der auch die Nachbarschaft eingeladen werden soll. Eigentlich sollte ja nur Herberts Familie mit eingeladen werden, aber Udo, der unbeliebte Nachbar, bekommt die Einladung mit und steht prompt vor dem Gartentor. Das Chaos bricht erst richtig aus, als die Tante kurz vor der Feier absagt und eine Ersatztante auf die Schnelle herbei geschafft wird.

Nachruf für unser Gründungsmitglied der Theatergruppe „D’Lobachtaler Theatrar“

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